
Kostenlose Anleitung Kommunikation mit Emojis und Umgang mit Hasskommentaren
Wer Emotionen schriftlich ausdrücken und sie in kurzen Online-Dialogen erkennen kann, vermeidet Missverständnisse in der Kommunikation. Denn in der schriftlichen Kommunikation entfallen optische und akustische Signale, welche die Gefühle offenbaren, die hinter der offensichtlichen Aussage stehen. Das aber ist zentral für die zwischenmenschliche Kommunikation. Mit Emoticons, auch Emojis oder Smileys genannt, oder kurzen Regieanweisungen vermittelt man seinem Gegenüber schnell und einfach, ob eine Aussage ironisch gemeint oder ob heute ein suboptimaler Gefühlstag ist. Dadurch vermeidet man Missverständnisse, die gerade in der schnellen Social-Media-Welt wiederum zu hochwallenden Emotionen führen könnten.
Ein soeben in der zweiten Auflage erschienenes Whitepaper zeigt, wie Gefühle in Schriftzeichen verfasst und emotionale Schieflagen bei Gesprächspartnern erkannt werden. Die Autorin des Whitepapers, Daniela A. Caviglia, ist seit zwei Jahrzehnten in der Kommunikations- und Medienbranche tätig und fast ebenso lange online unterwegs. Das Whitepaper ist mit Praxisbeispielen, Checklisten und weiterführenden Tipps angereichert.
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